Hallo! Ich bin Inga Kristin Rickert – freiberufliche Texterin, Übersetzerin, Lektorin, Designerin und Künstlerin.
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Wie mein Weg mich dahin geführt hat, wo ich heute bin, erfährst du hier.
Geboren in Hamburg, Tochter einer Künstlerfamilie mit Wurzeln in Frankreich und Schottland, Kommunikation in drei Sprachen – wie ich aufwuchs, war der Start für alles, was später kam.
Schon als Kind malte, schrieb und fotografierte ich, und es war weit mehr als ein Hobby. Ich wollte Künstlerin, Schriftstellerin und Fotografin werden – also übte ich täglich. Mein Glück war, dass ich mich mit diesen Berufswünschen zu Hause nicht durchsetzen musste, sondern die beste Unterstützung bekam, die man sich wünschen kann.
Als ich zehn Jahre alt war, hingen meine Bilder in Ausstellungen und meine ersten Geschichten lagen auf dem Tisch. Nebenbei hatte ich bereits hunderte Bücher gelesen, spielte Gitarre und Fußball, engagierte mich im Naturschutz. Später besuchte ich gemeinsam mit meinen Freunden und meiner coolsten Mutter der Welt Rockkonzerte und reiste in den Ferien durch Europa – immer mit Fotoapparat, oft auch mit Skizzen- und Notizbuch in der Tasche.
Dass ich trotz meiner ganzen Aktivitäten und Projekte die Schule geschafft und ein gutes Abitur gemacht habe, überrascht dich jetzt vielleicht, aber tatsächlich haben Zeit und Energie für alles gereicht. Und auch wenn das vielleicht so klingt – ich habe mich nie für besser als andere gehalten. Vielmehr war mir schon früh bewusst, dass jeder seine eigenen Talente besitzt und alle Menschen den gleichen Wert haben. Heute weiß ich auch, dass viel davon abhängt, wie man als Kind gefördert wird, daher bin ich insbesondere meiner Mutter sehr dankbar.
Noch mehr überraschen wird dich sicher, dass ich mich nach dem Abitur entschied, Jura zu studieren. Mein Umfeld fiel ebenso aus allen Wolken – und im Nachhinein frage ich mich selbst manchmal, warum ich dieses Fach gewählt habe. Eine Erklärung liegt in meinem Bedürfnis nach Gerechtigkeit und meinem Wunsch, die Welt zu verbessern. Ein anderer Grund war, dass ich etwas studieren wollte, das den Einstieg in einen journalistischen Beruf ermöglicht – denn dieses Ziel war inzwischen zu den anderen dazugekommen. Beides zusammen, plus mein Faible für Anwalts- und Krimiserien, hat mich zu dieser Studienwahl veranlasst.
Schon bald merkte ich allerdings, dass sich meine Kreativität in der starren Jura-Welt nicht wohlfühlt. Trotzdem hielt ich durch – und lernte dabei viel mehr als Paragraphen. Zum Beispiel, dass der eigene Weg auch mal im Zickzack verlaufen darf.
Ich belegte zusätzlich Politikwissenschaft und interdisziplinäre Seminare, hörte als offizieller oder inoffizieller Gast in Vorlesungen aus diversen Fachbereichen wie Psychologie, Philosophie, Erziehungswissenschaften oder Romanistik rein, lernte Spanisch und Italienisch, absolvierte verschiedene Praktika – und war ehrenamtlich in der Redaktion der Fakultätszeitschrift aktiv, wo meine Liebe zu redaktioneller Arbeit weiter gewachsen ist.
Nebenbei baute ich mir mein erstes berufliches Standbein auf: Als selbstständige Sprachlehrerin für Französisch, Englisch und Deutsch unterrichtete ich Privatpersonen und Nachhilfeschüler ebenso wie Mitarbeiter und Chefs von Unternehmen. Dabei erstellte ich die Unterrichtsmaterialien größtenteils selbst – angefangen bei Übungen und Erklärungen bis hin zu Geschichten und Sachtexten für das Lese- und Hörverständnistraining. Hin und wieder fragten mich meine Kursteilnehmer oder die Eltern meiner Nachhilfeschüler, ob ich einen Text für sie lektorieren, übersetzen oder schreiben könnte – und mit der Zeit wurde der Wunsch, diese Tätigkeiten hauptberuflich auszuüben, immer stärker.
Anfang 2020 wagte ich den Neuanfang als Texterin, Redakteurin, Lektorin, Übersetzerin und Designerin. Meine Schüler begleitete ich natürlich trotzdem weiter, bis die laufenden Kurse zu Ende waren – in dem Rahmen, den der Lockdown erlaubte.
Vieles, was für die Berufsfelder Schreiben, Lektorat, Übersetzung und Design nötig ist, konnte ich zu dem Zeitpunkt bereits, anderes lernte ich neu und mit jedem Auftrag habe ich an Erfahrung gewonnen. Mittlerweile bin ich seit über fünf Jahren in diesen Berufen tätig und habe mehr als 3000 Texte bearbeitet – von Blogbeiträgen bis zu Romanen, von SEO-Texten bis zu Expertenbüchern. Ich liebe es, mich in neue Themen reinzudenken, kreativ zu gestalten und komplexe Inhalte zugänglich zu machen.
Und wenn ich nicht an Aufträgen arbeite? Dann bin ich noch immer Künstlerin – entweder malend und zeichnend im Atelier oder mit der Kamera in der Natur unterwegs – und schreibe außerdem eigene Texte. Meine Freizeit gehört meinen Lieblingsmenschen und meiner kleinen natürlichen Oase aus Bäumen und Wildblumen. Ansonsten mache ich gern Sport, baue oder restauriere Möbel, höre Hardrock und Metal, tanze, singe und spiele auch immer noch Gitarre.
Klingt viel? Für mich ist es ganz normal. Wie ich inzwischen weiß, bin ich das, was man eine Scanner-Persönlichkeit nennt – vielseitig interessiert, mit einem breiten Kompetenzspektrum sowie dem Wunsch, dieses Spektrum einzusetzen und noch mehr dazuzulernen. Mein Slogan lautet nicht umsonst „vielfältig kreativ“ – und damit stemme ich mich leidenschaftlich gegen den Wind der spitzen Positionierung.
Ich finde mich nicht in Schubladen wieder, sondern zwischen den Zeilen – in Projekten, die ebenso unterschiedlich sind wie die Menschen dahinter.
Vielfalt ist für mich kein Hindernis – im Gegenteil, sie ist ein Geschenk. Und genau das bringe ich in meine Arbeit ein: Ich stehe für kreative Ideen, kompetente Umsetzung und eine zuverlässige Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Du suchst jemanden, der Kreativität mit Struktur verbindet, Ideen weiterentwickelt, auch mal um die Ecke denkt und dabei nie den Humor verliert? Dann lass uns sprechen. Ich freue mich auf dein Projekt – und auf dich!
Hier erreichst du mich am besten: